Taiga_(1992_film)
Taiga (1992 film)
1992 film
Taiga (1992) is an eight-hour ethnographic film directed and photographed by Ulrike Ottinger.[3]
It focuses on the life and rituals of nomadic peoples in Northern Mongolia,[4] specifically the Darkhad nomads and the Soyon Uriankhai.[5]
It is divided into 38 parts:
- Der Oul-Paß mit Obo-Heiligtum - Wächter zum Darkhad-Tal
- Das Tal der Darkhad-Nomaden
- Nomaden am Altrag-Fluß
- Im einsamen Höjen-Tal lebt die Schamanin Baldshir
- Die schamanistische Seance beginnt um Mitternacht
- Bei Jura - Die Hochzeit
- Bei Jura - Die weißen Speisen
- Juras Nachbarn - Der Sänger und Schmied Dawadschi
- Heiliger Baum
- Suren Hör erzählt das Märchen vom nackten Jungen im Erdloch
- Der Jäger und Stiefelmacher Ölziibajar
- Das Öwtschuunii-Naadam - Fest des Hammelbrustknochens
- Ringer und Lobpreissänger
- Aufbruch der Nomaden ins Winterlager
- Unterwegs nach Tsagaan Nor (Weißer See)
- Der Jäger Tscholoo
- Tsagaan Nor City
- Held der Arbeit
- Holzfäller Sanji
- Örgöl-Heiligtum
- Wie die Alten Bären jagten
- Auf dem Schischgid zu den Rentiernomaden der Taiga
- Großes Tsaatan-Treffen am Tingis
- Eine christliche Delegation ist gelandet
- Aufbruch ins 5 Tagereisen entfernte Herbstlager
- Reise zur südlichen Taiga
- Die Schamanin Bajar und ihre Familie
- Zurück bei Jura - Vorbereitungen fürs Winterlager
- Juras Umzug ins Winterlager nach Ulaan Uul
- Juras Nachbarn in Ulaan Uul
- Im Kaufladen sind Mehl und Teeziegel eingetroffen
- Die Honoratioren von Ulaan Uul geben ein Abschiedsfest
- Nomaden am Oul-Paß
- Erster Schultag in Hadhal
- Von Hadhal nach Hanch, zwei vergessene Handelsmetropolen
- Chöwsgöl Nor - See des Klaren Wassers
- Ulaanbaatar - Hochzeitspalast
- Vergnügungspark - Epensänger